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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0068,
Zusatz |
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(wie es jetzt in Tibet und auf dem Hochlande Asiens überhaupt der Fall ist). Nun verließ das den Ackerbau liebende Volk sein hohes gebirgiges Urland, und zog in niedrigere, wärmere Länder hinab. Dieser Zug geschah unter seinem Anführer Dsjemschid, dem
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
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73
von dem Hochlande, an beiden Seiten des Flusses Gihin oder Oxus, in den engen Pässen desselben, hinab. Hier wurde zuerst am rechten Ufer das Stufenland Sogdho, und am linken Moore oder Meru besetzt. Von hier ging der Zug nach Balkh
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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689
Tibesti - Tibet.
Tibesti (auch Tu), das Land der Tibbu Reschade in der östlichen Sahara, zwischen 14-19° östl. L. v. Gr. und 19-23° nördl. Br. gelegen, wurde zuerst 1868-69 von Nachtigal erforscht. Der bewohnte Teil des Landes konzentriert
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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822
Tibet
galus, Artemisien, verkümmerte Nadelhölzer; an Sümpfen kommen Schilf, Ried, Nesseln, Wermut, Potentillen vor; doch sind die Ebenen häufig nur von Kies, Geröll und Sand, im Südosten auch von Löß erfüllt. In den Gebirgen unter 3300 m
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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Handel und Verkehr 12
Staatsverfassung 13
Heerwesen 15
Geschichte 16
Lage und Grenzen.
C. umfaßt das Hochland Zentralasiens und seine östlichen Stufenländer, indem es sich durch 56 Längengrade (79-134° östl. L. v. Gr.) vom Westende des
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
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51
Nepal.
war. Dann besetztem Hirtenvölker aus Tibet die höhern Thäler. Später nahmen Inder vom Arierstamm die fruchtbaren mittlern Landschaften ein und wurden die herrschende Klasse. Zwischen den tibetischen und indischen Stämmen fand starke
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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namentlich dem Hochland von Tibet
entstammt und bilden mehrere Schichten von Ein-
wanderern. Reste der ältern Schicht finden sich am
originellsten noch im Centralstock des Gebirges im
heutigen Gorkhastaat Nepal. Dort bilden die
Stämme der Newar
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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-kiang, Me-kong, Saluen. Das innere Hochland zerfällt in zwei Teile, den Süden, Tibet, ein im Westen abflußloses Hochland von 3600 bis 4000 m mittlerer Höhe, mit Seen, Sümpfen, Höhenzügen und dem Tanlagebirge. Hier liegen die Quellen der großen chines
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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Zeuge, die sich nur durch
größere Weichheit und den Mangel glänzender Appretur vom Merino (s. d.) unterscheiden. England und in Deutschland besonders
Crimmitschau und Gera produzieren T.
Tibet , das größte Hochland der Erde
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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der Salzwüste Zaidam und dem Nordrand des Tibetischen Hochlands, nach dem schon früher von ihm besuchten Lob-Nor, von dort am Südrand des Tarimbeckens über Tschertschen nach Chotan und Aksu und über den Thianschan zurück auf russisches Gebiet führte. Eine Fülle
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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sich an China die Mandschurei, ein wenig bekanntes Gebiet. Im Sichota-alin oder dem Tatarischen Gebirge, archäischen Ketten, fällt es zum Großen Ocean ab. Auch Korea ist durchaus archäisch. Hinterindien wird durch die Ausläufer der aus Tibet
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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qkm (315,000 QM.) ein, d. h. also nur etwa 37 Proz. der Gesamtoberfläche; es überwiegt daher, wie in Afrika, das Hochland sehr bedeutend. Von diesem Tiefland beansprucht ein Fünftel Zentralasien; an 8 Mill. qkm gehören Sibirien zu, und nur etwas mehr
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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913
Asien (Gebirge).
breitet sich das große, in der Mitte gehobene Längenthal Tibet aus, das von O. nach W. streicht und durch eine große Wasserscheide in einen östlichen und westlichen Teil getrennt wird. Im Karakorum erreicht der Dapsang oder "K
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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und Indus haben ihre Quellen benachbart auf dem Hochland von Tibet und fassen, entgegengesetzt laufend (der Indus nach NW., der Tsangpotschu, der Quellfluß des Brahmaputra, nach SO.), das ganze nördliche Ganges- und Dschamnagebiet zwischen sich. Der Indus
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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traf. Ihm fiel die Erforschung des Westens zu, und so reiste er zurück nach Polu (südlich von Kiria, am nördlichen Rande des tibetischen Hochlandes), wo sich jedoch die Chinesen seinem weitern Vordringen ernstlich widersetzten. Er kehrte sich aber
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Schlagleisten-Dreschmaschinebis Schlagröhre |
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sich Adolf und Robert nach den nordwestl.
Provinzen und widmeten sich seit April 1855 der
Erforschung der Gebirgswelt, der Hockpässe und
Ricsengletscherdes westl.Himalaja. AmIdi-Gamin,
einem der höchsten Berge Tibets, erstiegen sie eine
Höhe
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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von Liang-tschou) wendet sich die Grenze nach S., überschreitet den Hoang-ho südwestlich von Si-ning und erreicht die Provinz Sze-tschwan. Von hier aus wird die
Grenze zwischen C. und Tibet verschieden angegeben, je nachdem man
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Asienbis Aspergillus |
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Hochlandes; ebenso muß Tibet nicht mehr als
ein Hochland zwischen Kuen-lun und Himalaja auf-
gefaßt werden, sondern als ein gefaltetes Gebirgs-
land, indem die Kuen-lun-Ketten sich verzweigen und
zwischen ihren Zügen Hochebenen Raum geben.
Unter den
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Centralamt für den internationalen Transportbis Centralbewegung |
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und die Wasserscheide der chines. Ströme, im S. das Hochland von Tibet und im W. der Pamir. Im Gegensatze zu C. stehen, teilweis durch Übergangszonen verbunden, die peripherischen Gebiete des Kontinents mit Abfluß zum Meere und allen die Bodengestaltung
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Hochthälern von Tibet saugen schwammige Moosarten die Feuchtigkeit des 5 bis 7 Monate liegenden Schnees ein, um den Mangel reicher Bewässerung und schattiger Waldungen zu ersetzen zur Zeit des in schnellem Gegensatz folgenden heißen Sommers, dessen Hitze
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Bonus Eventusbis Boomer-Presse |
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sie Kurla und zogen in gerader Linie auf Lhassa zu, über Lob-nor, den Altyn-tag und das Hochland von Tibet. Im
Februar erreichten sie den Tengri-nor, wo sie von den Tibetanern aufgehalten wurden. Trotz siebenwöchentlicher
Unterhandlungen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Seenadeln |
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m noch 881 m unter den
Meeresspiegel hinabreicht. Auch nach der Höhen-
lage der S. finden sich die größten Gegensätze. Die
höchstgelegenen S. sind der Horpa-tscho (5465 m), der
Tscholamu (5181 m) und der Askae Chin (5066 m),
alle in Tibet
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
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die Gebirgszüge ungeheuren Schutthalden gleichen. Den Höhepunkt erreicht dieser Zustand in den Gegenden des innern und nordwestl. tibetischen Hochlandes. Nach O. hin fällt der K. immer mehr in den Bereich der chines. Ströme. – Über Besiedelung, Pflanzen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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) und gehört ferner Asien an (asiatischer Büffel, Riesenbüffel), der Grunzochs Yak ist auf das tibetische Hochland beschränkt, und mit einer Art, der wilden Kuh von Celebes, geht die Familie in die australische Region über. Die Familie der Schafe
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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auf. Mitteltertiärgebirge bilden die Vorhöhen, und die neuesten Bildungen mit den Konchylien des Kaspischen Meers treten am Fuß auf. Der Kleine Kaukasus oder das Hochland von Armenien ist einer bedeutend spätern Spalte entstiegen; er fand weniger
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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wird, eine Begrenzung, die indes von F. v. Richthofen als unhaltbar nachgewiesen wurde. Letzterer beschränkt Z. auf die Länder zwischen dem Altai im N., Pamir im W., dem Hochland von Tibet im S. und der Wasserscheide der Riesenströme von China (Jantsekiang und Huangho
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
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, so doch deutlich entwickelte Daumen an den Vorderhänden und zeichnen sich oft durch eigentümliche Frisuren bildendes Wachstum ihrer Kopfhaare aus. Sie bewohnen Java, Borneo und ganz Ostindien bis zum Hochland von Tibet. Hierher gehört der Budeng (s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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. In Turkistan sammelt die Abflüsse des westlichen Kuenlün und Thianschan der Lop-Nor genannte große Sumpf; in der südöstlichen Mongolei ist vor allen zu nennen der große Kuku-Nor, dessen geschlossenes Becken rings von Hochgebirgen umringt ist. Im tibetischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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Steinindustrie zieren die öffentlichen Gebäude in Petersburg und Moskau. In Turkistan finden sich Waschgold, Steinkohlen und Salz in Menge. In Tibet gewinnt man noch heute Gold und Silber, außerdem Quecksilber, Blei, Kupfer, Eisen, Bernstein, Türkise
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
- und Mittelasien, Syrien, Palästina, Tibet. Die Bären, welche bei uns als Tanzbären herumgeführt werden, stammen in der Regel vom südlichen Abhang der Alpen oder aus dem östlichen Teil der Karpathen. In England, dem mittlern und nördlichen Deutschland gibt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bucharabis Buchbinden |
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, s. Bochara.
Bucharei, ältere geographische Bezeichnung der von tatarischen Völkern bewohnten oder beherrschten Länder Mittelasiens zwischen dem Kaspischen Meer und den Grenzen Tibets und der Mongolei. Man unterschied: 1) Große B., die Länder
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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Bauwerk dem Verfall überlassen. Die jetzige Mauer beginnt im W. der chinesischen Provinz Kansu, bei Sutschou, und zieht sich, am Rande des Hochlandes entlang, in einem weiten Bogen bis zum Meerbusen von Petschili und auf der Grenze von Schinking
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Hrtg, Htg.bis Huangho |
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), Seehafen, s. Trujillo.
Huangho (genauer Hwangho, "gelber Fluß"), der zweite Hauptstrom Chinas, entspringt im nördlichen Tibet östlich von den Quellen des Jantsekiang, im Sternenmeer (Singsuhai) genannten Steppenthal des Hochgebirges, südlich vom
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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Tafna (Eisengruben), Algerien 350,2
Taftbänder, Vandweberei
Taganet, Hochland von, Sahara 179,1
Tagaurische Mundart, Osseten
Tag des Herrn, Sonntag 37,2
Tageslicht(Leuchttraft),Aeleuchtung
Tageweise, Tagelied l(Vd. 17) 107
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Bohrlöcherbis Boote |
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bewohnten Ort; von hier aus wurde im November der Vormarsch in das tibetische Hochland angetreten, der sie durch größtenteils noch völlig unerforschte menschenleere und weglose Einöden führte. Unter außerordentlichen Beschwerden gelangten sie bis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Asilidaebis Asingo |
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(s. d.) 1602 von Agra über Kabul nach Kaschgar, Aksu, Turfan und Chami und langte Ende 1605 in Sü-tschou an. Bald darauf (1624) drang der Jesuit Antonio d'Andrada, als der erste Europäer in der neuen Zeit, von Agra aus in Tibet ein. Noch weitere
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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, die Khamti und die Singho in den nordöstlichen tibet. Grenzgebirgen. Die Assamer sind kleiner und stämmiger, weniger anmutig als die eigentlichen Hindu und durch hervortretende Backenknochen und flaches Gesicht chinesenähnlich. Sie sind faul, gutmütig
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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am Küstenlande gesprochenen Idiomen
hatte, aber von dem Quechua der Inkaperuaner des Hochlands grundverschieden war (s. Yunka ). Die C. waren gleich den andern Bewohnern der
peruan. Küste weit vorgeschritten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
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Bha-mo in Oberbirma; dieser Reisende untersuchte namentlich die Gebirgskette, welche die Ostgrenze des tibetan. Hochlandes gegen Sze-tschwan bildet, eine Höhe von
6000 m erreicht und nach O. steil abfällt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Dardanellenvertragbis Dardschiling |
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Dardaner , im Altertum ein illyr. Volk, das auf dem südl. Hochland von Mösien, im obern Gebiet des Flusses
Margus (jetzt Morawa) wohnte und den Macedoniern unter den Antigoniden, später den Römern durch seine Raubzüge lästig fiel, dann aber
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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, mit der das Hochland von Tibet dem Himalaja am nächsten tritt,
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Ostsibirienbis Ostturkestan |
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, früher oft als
Hohe Tatarei , Hohe oder Kleine Bucharei bezeichnet,
das Gebiet, das im E. durch den Kuen-lun (s. d.) von Tibet, im W. durch das Hochland von Pamir von Westturkestan, im N. durch den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Salubritätbis Salvador (Staat) |
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Stadt Saluzzo.
Saluett (Salwen, Salween), einer der
wichtigsten Ströme Hinterindicns, entspringt auf
dem Hochlande von Tibet, woselbst er den Namen
Dschamo - nu - tscku (tschu -^ Fluß) ftlhrt. In der
chines. Provinz Iün-nan heißt er Lu-tsc
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
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gelegenen Küstenstädte.
Tanasee , Tsanasee , Dembeasee , Bergsee auf
dem westl. Hochlande Abessiniens (s. Karte: Abessinien, Erythräa und Südarabien , Bd. 17), in
einer Meereshöhe von 1755 m, 95 km lang, bis 65 km breit, 3630 qkm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Taschenspringerbis Tasmanien |
Öffnen |
; Hinterfüße sehr lang mit bis an die Krallen behaarten Sohlen. Die T. bewohnen in 5 Arten die Wüsten von Kalifornien und Mexiko.
Taschenuhren, s. Uhren.
Taschi-Lunpo, Stadt in Tibet, s. Schigatse.
Taschkent. 1) Kreis im südöstl. Teil des russ
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Geßlerbis Gesteinsbohrmaschinen |
Öffnen |
, Selbstherrscher von Tibet zu werden. Die
Laufbahn des Gottmenschen beginnt mit Eulen-
spiegeleien, zu denen jugendlicher, von Überlegenheit
eingegebener Übermut ihn antreibt, denen aber bald
gewaltige Kraftproben und echte Heldenstücke sich
anreihen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Mänalosbis Manche |
Öffnen |
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Manassarowar (sanskr. Manassa-Sarowara), See in Tibet, im SO. des Berges Kailas der Gangrikette, liegt etwa unter 30° 8' nördl. Br. und 81° 53' östl. L. Der Wardschu-Purana erzählt, daß beim Niederfallen des Oceans vom Himmel auf den Berg Meru (Kailas
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